Löss ist vor allem in den Eiszeiten entstanden, als Gletscher das Gestein der europäischen Gebirgsketten über Jahrtausende zu feinstem Staub zermahlen haben.

Bis zur Einführung der Hochkultur Mitte des 20. Jahrhunderts – übrigens eine österreichische Erfindung – wurde in den Weingärten noch Stockkultur betrieben.

Das Jahr startete eher wechselhaft und es blieb bis in den späten Mai hinein relativ kühl. Somit wurden der Austrieb und die Rebblüte im Vergleich zu den vorhergehenden Weinjahren hinausgezögert.

Der Begriff der Batonnage kommt vom französischen Wort le bâton – der Stock. Jenes Werkzeug, das benutzt wird, um nach der Gärung die Hefe im Fass immer wieder aufzurühren.

Der Winter in den Weingärten ist geprägt vom Rebschnitt. Bei Wind und Wetter wird diese wichtige Handarbeit vollzogen um rechtzeitig, bevor im Frühling die Säfte in das Rebholz wandern, die Reben zurechtgestutzt zu haben.

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