DIE HOCHKULTUR.

Bis zur Einführung der Hochkultur Mitte des 20. Jahrhunderts – übrigens eine österreichische Erfindung – wurde in den Weingärten noch Stockkultur betrieben.

Die Hochkultur bringt nicht nur Arbeitserleichterung, sondern auch eine maßgebliche Verbesserung von Qualität und Traubengesundheit: die Reben werden bis über zwei Meter Höhe gezogen und jeder Rebstock erhält etwa drei Quadratmeter Boden im Weingarten. Die Trauben bekommen somit mehr Sonnenlicht und können nach Regen schneller abtrocknen.

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